Wenn der Kopf denkt an wen er will
Das schöne an dem Ganzen war, dass Arbeiten für mich flach fiel. Der Nachteil aber, dass Frank mir nicht von der Seite wich. Auch Ralf machte es sich sehr gemütlich bei mir. Weiterlesen
Dez. 27
Wenn der Kopf denkt an wen er will
Das schöne an dem Ganzen war, dass Arbeiten für mich flach fiel. Der Nachteil aber, dass Frank mir nicht von der Seite wich. Auch Ralf machte es sich sehr gemütlich bei mir. Weiterlesen
Dez. 26
Schlafmangel
Der nächste Morgen begann viel zu früh. Ich hatte mich die halbe Nacht umher gewälzt, schlecht geträumt und war immer wieder wach geworden.
Aber meine Mutter kannte keine Gnade mit mir. Weiterlesen
Dez. 26
Sport ist Mord oder…
Nach einer mehr oder weniger turbulenten Autofahrt, wobei ich meine kurzen Fingernägel in den Autositz gekrallt hatte, kamen wir endlich am Ziel an. Meine Hände fühlten sich richtig taub an, nachdem ich sie langsam lösen konnte. Weiterlesen
Dez. 25
„…und wärst du selbst dem ärmsten Bettler gleich,
bleibt dir ein Freund, so bist du reich!“
Zum Fest der Liebe
von Co-Autor
„He Kleiner, kannst du mir mal helfen? Diese Lichterkette ist dermaßen verwurstelt, ich bringe sie einfach nicht auseinander! Möchte bloß wissen, wer die letztes Jahr nach Weihnachten so deppert zusammengelegt hat!“ Weiterlesen
Dez. 25
Blicke
Es überraschte mich nicht, dass meine Mutter die Hälfte der Wäsche, die aus den Koffern und Kartons kam, zum Waschen gab. Der Wäschekorb war schnell mehr als überfüllt und ich hatte alle Hände voll zu tun. Weiterlesen
Dez. 25
Hannes ist seit einem halben Jahr endlich wieder vergeben. Doch von einer glücklichen Beziehung kann nicht die Rede sein. Leider muss er mit ansehen, dass sein bester Freund Frank genau die Beziehung führt, die er sich so sehr wünscht. Weiterlesen
Dez. 24
Fremder
Im Wäschekeller wusch ich Wäsche.
Im Wäschekeller beobachteten mich zwei strahlend blaue Augen.
Im Wäschekeller flirtete ich zum ersten Mal mit einem Mann.
Im Wäschekeller spürte ich dieses Kribbeln im Bauch.
Im Wäschekeller kamen wir uns näher.
Im Wäschekeller… Weiterlesen
Dez. 24
Ich verließ rennend das Covent Garden Richtung nächster Untergrundstation. Ziemlich außer Puste erreichte ich diese nach wenigen Minuten und erwischte gerade noch die Bahn, die mich zu meinem Ziel führen sollte. Weiterlesen
Dez. 23
Sie streichelte mir sanft über den Rücken. Ich spürte wie mir die Tränen über die Wangen liefen.
„Ich verstehe was du meinst, aber daran sind wir wohl alle selbst schuld, Jack. Jeder ist seines Glückes Schmied heißt es, und der Spruch stimmt. Du musst dein Leben selbst in die Hand nehmen und nicht alles auf dich zu treiben lassen. Weiterlesen
Dez. 22
Ich hatte mich in den Armen von Isaak beruhigt.
„Mister, sie können hier nicht stehen bleiben“, rief uns ein Polizist zu, der sich unbemerkt genähert hatte.
„Komm Jack, wir fahren zusammen nach London.“
„Ich habe hier ein Zimmer…“ Weiterlesen
Dez. 21
Die Nacht kam mir unheimlich kurz vor. Traumlos wachte ich wie gerädert auf. Mein Blick fiel auf mein Handy, das ich auf lautlos gestellt hatte. Nachdem ich gestern gesehen hatte, dass Riley mich versuchte zu erreichen und ich das Gespräch einfach wegdrückt, hatte ich es auf lautlos gestellt um nicht weiter gestört zu werden. Weiterlesen
Dez. 20
Ich öffnete die SMS. Meine Schwester.
~ Hallo Jack, nun weiß ich wieder, wer der Kerl auf den Bildern ist. Er heißt Kenneth Smith und ist der jüngere Bruder meiner besten Freundin Alisa. Gruß Amelia ~
Ich musste lachen.
„Was ist?“, fragte Noah. Weiterlesen
Dez. 19
Da James in der Nähe vom Westminster wohnte, war das nächst gelegene Krankenhaus, das Gordon Hospital. Ich erinnerte mich an die Fotografie und fragte mich erneut, warum Mr. Smith diesen Kasten fotografiert hatte. Weiterlesen
Dez. 18
Ich stand auf und lief zu Rileys Pinnwand.
„Bild siebzehn und dreizehn schreibt sie.“
„Und wo stammen die Bilder her?“, fragte nun Riley, der das Gespräch weiter verfolgt hatte. Weiterlesen
Dez. 17
„Hallo Amelia, was führt dich hier her, ist etwas passiert?“
„Bruderherz, brauche ich einen Grund, damit ich dich besuchen kann?“
Ich machte Platz und bat sie herein.
„Eigentlich nicht, aber du verirrst dich doch recht selten hier her“, meinte ich und schloss hinter ihr die Tür. Weiterlesen
Dez. 16
Nachdem Isaak gegangen war, hatte ich beschlossen, noch etwas meine Wohnung aufzuräumen, man wusste ja nie, was für Besuch man noch bekam. Nicht, dass es nötig gewesen wäre, bei mir sah es eigentlich immer ordentlich aus, aber ich fühlte mich danach besser. Weiterlesen
Dez. 15
„Was war das jetzt?“, fragte Isaak, genauso erstaunt wie ich.
„Einer meiner Exschüler.“
Isaak setzte sich und lächelte.
„Ich vergesse immer wieder, dass du in deinem früheren Leben mal Lehrer warst. Und was wollte er von dir?“ Weiterlesen
Dez. 14
Wäre ich doch bloß nicht mitgegangen. Mit zwei großen Tüten verließ ich gemeinsam mit Issak den Laden.
„Schau nicht so, jetzt hast du ein Geschenk für deine Eltern und ich versichere dir, es wird ihnen gefallen.“ Weiterlesen
Dez. 13
Es verschaffte mir einen Blick über das ganze Viertel. Im Schein der vielen Lampen konnte man die bunten Häuser entdecken.
„Gefällt es dir?“, fragte Isaak, der nun ganz dicht hinter mir stand.
„Und wie! Ein herrlicher Ausblick.“ Weiterlesen
Dez. 12
Wir standen vor dem Glockenturm des Lincoln’s Inn.
„Hier ist viel zu viel im Haus, als dass wir daraus schließen könnten, warum er das Foto von hier gemacht“, sagte Isaak und ließ das Bild sinken. Weiterlesen
Dez. 11
Ein älterer Herr mit Frau im langen Kleid bekam den Tisch hinter uns zugewiesen. Ich wandte mich zu Issak, der zu kichern anfing.
„Ein wenig alt, oder?“
Ich war gewillt, ihm die Zunge heraus zu strecken, Weiterlesen
Dez. 10
Dez. 09
Ich schloss die Tür meiner Wohnung und atmete tief durch. Ich hatte James noch heim gebracht und jetzt ein schlechtes Gewissen ihn in diesem Zustand alleine gelassen zu haben. Warum ich ein schlechtes Gewissen habe? Weiterlesen
Dez. 08
Dank der Technik hatte ich endlich ein Bild von Mr. Smith in meinen Händen. Ich war gleich nach dem Aufstehen in den One New Chance Shopping Center gegangen und hatte das Werbeplakat, auf dem Mr. Smith abgebildet war, fotografiert.
Zu meinem Glück waren die Gänge Weiterlesen
Dez. 07
„Einen Roten…, hast du da etwas Gutes für mich?“
Ich kannte Rileys Weinvorat und mir fiel auch gleich etwas Passendes ein.
„Was hast du dir zum Essen bestellt?“
„Barbine al forno.“
„Gute Wahl, dazu würde ich dir einen Da Vinci. Stammt aus der Toskana Weiterlesen