Kategorie: Good Bye Amerika

Toms Mutter ist weggelaufen und sein Vater, seit er seine Arbeit verloren hat, ein Säufer. Als es zum Eklar kommt, und ihn seine Großeltern nicht aufnehmen können, muss sich Tom entscheiden, wie sein Leben weiter geht.

Good bye Amerika – Teil 52

Ich saß auf meinem Bett, während Berry Gustav ordentlich durchwuschelte. „Willst du jetzt die ganze Zeit so dasitzen?“, fragte Berry. „Was?“, fragte ich aus meinen Gedanken gerissen. „Hör auf zu denken >was-wäre-wenn?<, das bringt überhaupt nichts.“

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Good bye Amerika – Teil 51

Immer noch stand ich fassungslos da und starrte auf meine Mutter. Sie hatte eine dicke Sonnenbrille an und so konnte ich ihre Augen nicht entdecken. Was wollte sie auf einmal hier? War ich ihr nicht die ganzen Jahre egal gewesen? Sie hatte sich keinen Dreck um mich geschert. „Hallo Tom…“

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Good bye Amerika – Teil 50

„Boah, da geht nichts mehr rein Linda, danke“, meinte ich und ließ mich in den Stuhl sinken. „Ich hätte nicht gedacht, dass ihr nach dem Barbecue gestern so viel Hunger habt“, erwiderte Linda. „Es hat einfach alles gut geschmeckt“, sagte ich.

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Good bye Amerika – Teil 49

„Tom ist passiert…“, antworte Berry und lehnte sich an mich. Ich lächelte ihn an und nahm ihn in den Arm. „Dann hatte ich ja vorhin Recht. Seit es Tom gibt, bist du wieder zu ertragen“, sagte Lesley. „… zu ertragen. Siehst du, dir hat meine Situation auch nicht gefallen.“

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Good bye Amerika – Teil 48

Ich wusste schon, wem ich das zutrauen würde, dass er so eine falsche Nummer abziehen würde. Aber ich war lieber ruhig. „Was ist? Du schaust so nachdenklich“, raunte Berry mir zu. „Ach, nichts Besonderes.“

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Good bye Amerika – Teil 47

Ich weiß nicht was über mich gekommen war, aber ich spielte mit dem Gedanken, ihm keine Hand zu geben. Ich zögerte ein paar Sekunden. Joshuas Gesicht wurde trauriger und seine Hand begann zu sinken. Bis ich plötzlich von hinten einen Knuffer spürte und ich meine Hand anhob und nach der von Joshua griff. Seine Hand …

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Good bye Amerika – Teil 46

„He, was ist los mein Schatz?“, fragte Berry. „Ach ich weiß auch nicht, du fehlst mir so unheimlich. Und jedes Mal muss ich jemanden fragen, ob er mich zu dir fährt.“ Berry zog mich zu sich ran und nahm mich so gut es ging in den Arm.

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Good bye Amerika – Teil 45

Ich saß neben Bob im Auto und sah zum Fenster raus. Wie immer erfüllte die Stadt um diese Zeit schon Leben. Überall standen vor den Kaufläden Wagen geparkt. Menschen mit dicken Tüten auf den Armen bevölkerten den Gehweg. „Entschuldige, falls ich dich nerve. Hast du dich schon entschieden, ob du das Geld von deinem Vater …

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Good bye Amerika – Teil 44

Nun war es Bob, der Zeit hatte und uns ins Krankenhaus fuhr. Dass sich Nath etwas unwohl bei mir fühlte, bemerkte ich allerdings, auch wenn er mich immer wieder anlächelte. Bob hatte sich verabschiedet und war wieder heimgefahren. Mit Nath gemeinsam betrat ich das Krankenhaus. Als wir an Berrys Zimmer kamen, stand die Tür gerade …

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Der Neue – Teil 1

Kapitel 1 Das Internat lag mitten in der Stadt an einem schönen See und war seit etwa einer Woche von einer schneeweißen, leuchtenden Decke überzogen. Hier waren nur Jungs untergebracht. Ein Flügel für die Jüngeren, der andere Trakt für die Älteren. Nur noch drei Wochen bis zu den Winterferien. Insgeheim freuten sich alle auf die …

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Good bye Amerika – Teil 43

Die Tür ging auf und eine Schwester kam herein, die mich kurz beäugte. „So junger Mann, könnten sie bitte draußen warten, die Polizei ist hier.“ Die Polizei?

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Good bye Amerika – Teil 42

Ich rannte los bis, ich an die Person herankam. Berry – mein Gott, es war wirklich Berry. „Bob, es ist Berry“, schrie ich. Ich ging in die Knie und strich sanft über Berrys Wange. „Schatz, sag doch was! Bitte!“

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Good bye Amerika – Teil 41

Ich hielt den Atem an, als die Tür weiter aufging, atmete aber gleich wieder aus als ich sah, wer da kam. „Ach, hier steckst du. Ich habe dich schon überall gesucht.“ Da stand Berry. Ich schaute kurz zu Abby, die ebenso lächelte wie Berry.

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Good bye Amerika – Teil 40

„Kann ich irgendwie helfen?“, fragte ich leise. „Oh Tom, dich schickt der Himmel“, meinte Abby gestresst. „Warum?“ „Kennst du dich mit dem technischen Kram aus? Ich krieg den Drucker nicht in Betrieb, aber ich muss dringend Rezepte ausdrucken.“

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Good bye Amerika – Teil 39

„Und du willst wirklich nicht wissen, was drinsteht?“, fragte mich Abby nochmals. „Nein“, antwortete ich trotzig. „Okay, dann leite ich das an unseren Anwalt weiter, der soll sich darum kümmern“, meinte Abby und verließ die Küche.

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Good bye Amerika – Teil 38

So schnell war ich noch nie aufgestanden und im Bad. Ich hörte Berry lachen. „Du musst aber mitkommen, ich weiß ja schließlich nicht, wo ich die CD kaufen kann“, rief ich durch die offene Tür. „Kein Problem. Aber ich sollte mich vielleicht vorher zu Hause blicken lassen. Und dann brauch ich ja auch noch ein …

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Good bye Amerika – Teil 37

Molly stand bereits draußen, als Linda, Berrys Mutter, vorfuhr. Ich verabschiedete mich noch von Bob und Abby, bevor ich das Haus verließ. „Hallo Tom“, begrüßte mich Linda.

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Good bye Amerika – Teil 36

„Tom, versprichst du mir eins?“, meinte Abby zu mir. Irgendwie fühlte ich mich jetzt völlig klein und ging etwas hinter Berry in Deckung. Etwas ängstlich nickte ich. „Bleibe immer so, wie du bist! Bleib vor allem dir selber treu. Und keine Sorge, auf diesen Patienten kann ich sehr gut verzichten.“

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Zoogeschichten III – Teil 110

Der Anruf Dennis Endlich zu Hause – der Tag heute war anstrengend. Kurz unter die Dusche und ich fühlte mich wieder wie neu geboren. Michael wollte später noch vorbei kommen. Frisch, aber dennoch erschöpft, ließ ich mich auf meinen Stuhl fallen.

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Good bye Amerika – Teil 35

„Was ist das für ein Buch?“, fragte Berry, als ich, nur mit Handtuch bekleidet, aus dem Bad kam. Berry stand nackt da und rubbelte seine Haare trocken. „Das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Mir ist ein Nagel runter gefallen und den wollte ich aus einem Spalt im Holz wieder herausholen.“

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Good bye Amerika – Teil 34

Ich saß wieder in meinem Zimmer und wartete auf Berry. Nachdem ich es mir auf meinem Bett bequem gemacht hatte, nahm ich wieder das Tagebuch von Abbys Pa und suchte die Stelle, wo ich gestern Nacht aufgehört hatte zu lesen. Vorsichtig nahm ich wieder das Kleeblatt heraus und blättere eine Seite weiter.

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Good bye Amerika – Teil 33

„Ich wollte sie ja nicht kaputt machen, aber anders, denk ich, bekommen wir sie nicht auf“, meinte Bob. Nach mehreren kläglichen Versuchen hatte er sie immer noch nicht aufbekommen. Mittlerweile standen wir in der Garage. Bob griff nach einem Hammer und suchte anschließend etwas in den Schubladen.

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Good bye Amerika – Teil 32

„Du als unehelicher Priestersohn mit Mafiaverbindungen, der sein Geld auf die Bank geschafft hat, musst doch eine gute Partie sein.“ Es dauerte einige Sekunden, bis ich begriff, dann fing ich an zu lachen. Ich knuffte ihn in die Seite. „So liebe ich es, dich zu sehen. Wenn mein Kleiner lacht!“, sagte Berry und strich mir …

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Good bye Amerika – Teil 30

Es gab noch einige Überraschungen an diesem Abend. Da ich vorher nur mit Corinne abgehangen war, bekam ich früher nie viel mit, was in unserer Klasse am Laufen war. Molly und auch Lesley waren bald in der Menge verschwunden und auch Berry war von Billy vereinnahmt. Auf mich hatten es Mr. Pikelton und Mrs. Geoffrey …

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Good bye Amerika – Teil 29

„Zwei Australier.“ „Mitbringen! Je mehr, desto besser! Okay, ich mach dann mal die Fliege, wir sehen uns dann auf deiner Party!“ Corinne nahm mich in den Arm und winkte Berry kurz zu, bevor sie verschwand.

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