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Dez 23
Zwei Wochen sind seitdem vergangen und ich fühle mich in meinem Loft mehr als zu Hause. Von meinen Eltern habe ich nichts gehört, außer dass ich meine Papiere von meiner ehemaligen Firma zugeschickt bekommen habe.
Dez 17
Ich bin wieder zu Hause, stelle etwas Musik an und lasse mir ein heißes Bad ein. Entspannung ist genau das, was ich jetzt brauche, nicht mehr und nicht weniger. Danach fühle ich mich sehr viel besser und habe auch eine Entscheidung getroffen. Definitiv bin ich nicht bereit so wie Erik zu enden und mein Leben …
Dez 10
Lautes Hämmern an meiner Eingangstür weckt mich unsanft. Ich weiß genau, wer davorsteht. Also hat Petra doch nicht dicht gehalten. Aber was habe ich auch erwartet? Vorsichtig öffne ich die Tür und werde auch schon in meine Wohnung zurückgedrängt. „Bitte sag mir, dass das ein übler Scherz ist“, fleht mich mein Vater an.
Dez 03
Selbstunterwerfung Kaum zu Hause falle ich todmüde ins Bett und verschlafe den halben Tag. Meine Mutter weckt mich um fünf Uhr, indem sie bei mir Sturm klingelt. „Mama, bitte. Mir geht es nicht gut“, sage ich zu ihr, da mir keine bessere Ausrede eingefallen ist.
Nov 26
Selbst das Opfer Ich habe kaum bemerkt, dass es schon so spät ist. Gern würde ich Dirk noch auf einen Drink einladen, aber so langsam sollte ich nach Hause, da ich morgen früh raus muss. Noch so ein Nachteil, dass man als Sohn des Chefs auch ab und an mal am Samstag arbeiten muss. Aber …
Nov 25
Nach einer kurzen Stille höre ich erneut die Stimme des Fremden: „Frauen!“, schimpft dieser. Aus irgendeinem nicht erklärbaren Grund muss ich lachen und auch mein Banknachbar stimmt mit ein. Erst als wir uns beruhigt haben, reicht er mir höflich die Hand: „Ich heiße Angelo Buetti und wie ist dein Name?“, fragt er ganz frech nach. …
Nov 19
Tägliche Spielchen Ein Blick, ein Nicken und schon verschwinden wir im hinteren Teil des Darkrooms. Ich springe grundsätzlich auf den gleichen Typ Mann an: dunkler Teint, dunkles Haar und dunkle Augen. Er darf ruhig älter sein als ich. Da ich gerade Mal zweiundzwanzig bin und die meisten hier ab Mitte zwanzig
Nov 18
Die Wärme im Raum tut ihr übriges und als ich wieder wach werde, habe ich neben mir auch eine angenehme Wärmequelle liegen. Es scheint kaum Licht herein, was meine Orientierung schwer behindert, weshalb ich auch erst nach einer Weile realisiere, was war und wo ich bin.
Nov 11
Der Herbst färbt die Blätter rötlich-gelb und läutet die Kastanienzeit ein. Es wird frischer draußen, man muss sich wärmer anziehen und an manchen Tagen sogar schon heizen. Etwas was für jeden von uns selbstverständlich erscheint. Doch was ist mit denen, die auf der Straße leben?
Okt 29
Als Dennis wieder Nils Wohnung erreicht hat, ist dieser bereits aufgestanden und hat schon Kaffee aufgesetzt. Die Brötchen, die Dennis vor Schreck achtlos auf den Boden fallen ließ, haben ihren Weg auf den Küchentisch gefunden.
Okt 26
Dennis …weil es gerade so interessant ist, noch einmal alles auf Anfang… Die Sonne scheint durchs Fenster rein und blendet mich, so dass ich wach werde. Genervt drehe ich mich um und kuschele mich
Okt 23
Fabian Die Sonne scheint und dennoch ist es bewölkt. Die Wolken ziehen vorbei, was mir zeigt wie schnell die Zeit vergeht. Trotzdem starre ich weiter aus meinem Fenster und versuche das Geschehene von gestern zu verstehen, zu verarbeiten und zu akzeptieren.
Okt 20
Nils Ich stehe in der Küche und schneide Gemüse, da ich entschlossen habe, dass es heute Gemüsepfanne geben soll. Nach den ganzen Süßigkeiten über Ostern, sollte jetzt etwas Leichtes in den Magen.
Okt 17
Christian Die Pause hat Benjamin noch nie so genossen, denn jetzt wo Jens weg ist, haben auch die anderen Schüler keine Lust mehr ihn zu ärgern. Es fehlt der Antrieb und dass Jens von der Schule fliegt, hat auch für Respekt gesorgt.
Okt 14
Maximilian Blaue Augen ruhen mit ernstem Blick auf Benjamin, der hilflos am Boden liegt und nach Luft schnappt. Es folgen heftige Tritte in die Magengegend, wo er nur Keuchen kann und wobei die gelb-blonden Strähnen von Jens hin und her wackeln.
Okt 10
Jens Der Wecker klingelt mal wieder viel zu früh für Benjamins Geschmack, aber es bleibt ihm ja nichts anderes übrig, als aufzustehen. Erst die angenehme Dusche lässt ihn etwas wach werden und nachdem er angezogen und frisiert ist, fühlt er sich auch schon putzmunter.
Okt 07
Benjamins Vater Mit vier schweren Einkauftüten stolpert Benjamin ins Fahrradgeschäft, wo er, wie schon so oft, neue Fahrradreifen kaufen will. „Ach, hallo“, begrüßt ihn der Verkäufer, „du willst doch bestimmt wieder neue Reifen haben, oder?“ „Ja, die gleiche Stärke wie immer“, antwortet Benjamin und hofft noch, dass das Geld reicht, doch der Verkäufer hat ganz …
Okt 03
Auf der Suche nach Liebe muss Benjamin viele Hürden in seinem Leben meistern. Seitdem sein Bruder Christian mit der Schule fertig ist, sind Hänseleien an der Tagesordnung und auch zu Hause ist nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen.
Sep 30
Eigentlich ist das nicht weiter schlimm, da ich heute Morgen ja nicht zum Duschen gekommen bin, aber mit Klamotten? Jeremy jedenfalls scheint mehr als entzückt zu sein, denn er kriegt sich gar nicht mehr ein vor Lachen.
Sep 26
Perspektiven Wechsel! Domi Ich werde mal wieder durch den Laubpuster unseres Nachbarn geweckt. Ist es denn schon morgen? Und wie früh meint der eigentlich schon Krach machen
Sep 23
Hätte ich doch meine verdammte Klappe gehalten. Kurze Zeit später geht die Tür auf und der behandelnde Arzt kommt herein. Er redet mit mir und untersucht mich, doch ich zeige keine Reaktion, viel zu sehr kreisen meine Gedanken um Dominic.
Sep 19
„Was ist passiert?“, möchte ich schließlich von Dominic wissen. „Ich kann mich nur noch erinnern wie mir schwarz vor Augen wurde“, füge ich hinzu. Domi schaut mir direkt in die Augen, sein Blick ist ernst und wirkt irgendwie benebelt. Er schluckt kräftig, bringt aber kein Wort hervor.
Sep 16
Ich habe ihn gar nicht bemerkt. Wo kommt er denn so plötzlich her? Und was will er von mir? „Na, lang nicht gesehen“, kommt es mit einem erschreckenden Unterton von Kai. „Wo hast du denn deinen Aufpasser gelassen“, fügt er noch hinzu.
Sep 13
Als ich mit meiner Musterung fertig bin, schaue ich Domi fragend an. Besagter hat ein breites Grinsen aufgelegt und sagt zu uns: „Ich bin dann mal weg. Amüsiert euch gut.“
Sep 08
Nachdem Dominic das Zimmer verlassen hat, bemerke ich dass auch Leon lächelt. Unsere Blicke haften förmlich aneinander. Ob es ihm genauso geht wie mir? Es ist jedenfalls eine knisternde Spannung im Raum.