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Juni 29
Die nächsten Tage vergehen, wir beide lernen uns jeden Tag besser kennen, übernachten im Wechsel mal bei Thomas und mal bei mir, so dass unsere Eltern auch relativ schnell realisieren, dass da jetzt zwei Jungs sind, wo vorher immer nur einer war. Am Anfang ist das schon ganz lustig, zu sehen, wie sie sich daran gewöhnen.
Juni 23
23. Dezember, zwei Stunden nach dem Eintreffen Alle sind eifrig damit beschäftigt, ihre Sachen ins Haus zu tragen und auch ein zu räumen. Wir zwei natürlich auch und weil wir zwischendurch immer wieder knuddeln und knutschen müssen, sind wir auch die Letzten,
Juni 17
1.Kapitel : Der Zwerg Ja, so nannten wir ihn, den Thomas Gessner, einfach nur Zwerg und er hatte auch nie protestiert, dass wir ihn so nannten. Selbst wenn er es getan hätte, so hätte es uns nicht davon abgehalten, ihn trotzdem so zu nennen. Und das wusste er genau.
Mai 20
Mittwoch gegen Abend, im Hilton in Dresden Jerome Unser Essen ist beendet, Herr Wagenknecht verabschiedet sich, nach dem er mit Kevin die Nummern getauscht hat und versprochen hat, Kevin über alle Ergebnisse der Ermittlungen zu informieren. Papa begleitet
Mai 19
Jan Nach dem Einräumen der Spülmaschine, ein klein wenig Knutschen und einem kurzen Toilettengang geht es los. Julien beginnt, die Küchenwand zu verputzen, nachdem er den Fußboden abgeklebt hat, damit der nicht mit Putz versaut wird.
Mai 16
Jerome Wir sitzen gerade beim Essen, als mein Handy geht. Martin ist dran und ich lausche sprachlos der Geschichte, die er mir gerade erzählt. Von dem kleinen, süßen Pagen, der wohl hier noch mehr Opfer geworden ist,
Mai 12
Neubeginn bei alten Freunden Jan Licht fällt durch die Ritzen der Vorhänge und es dauert einen Moment, bis ich weiß, wo ich bin. Das Bett ist mir bekannt und auch die Möbel sind noch dieselben, wie damals, als ich zuerst mit Nelson und später dann mit Julien in diesem Bett geschlafen habe.
Apr. 29
Noch Dienstagabend in der Klinik Ole Frank will rüber ins Wohnheim, er sagt, er kann hier nicht schlafen, das gibt nur Ärger. „Ich bring dich rüber“, sag ich und zieh mir was über. Dann gehen wir, nach dem Frank Torsten Tschüss gesagt hat, rüber zum Wohnheim. Sein Zimmernachbar ist anwesend und
Apr. 20
Von Kleinen und Großen – Weihnachtsmarkt Pünktlich um sieben Uhr geht der Wecker, immer noch das krähende Ungeheuer, das ich so gar nicht liebe. Thomas hat versprochen, das wir in Österreich einen anderen Wecker kaufen, wo nicht so ätzende Geräusche abgibt.
Apr. 14
Noch Montagabend Ole Frank ist neben mir eingeschlafen, an mich geschmiegt, so als wolle er Hilfe und Trost suchen bei mir. Der Paul spuckt in meinem Kopf herum und auch die Sendung im Fernsehen lenkt mich nicht ab. Ich wette, dass dieser Idiot den Hund vergiftet hat, um Frank zu treffen.
Apr. 05
Sergej Montag, ca. 13:00 Uhr Ich laufe, mit Tränen verschleiertem Blick Richtung Tannenstraße, nach Hause, zu meiner Familie. Meine Gedanken spielen verrückt, mein Herz tut weh, ich hadere mit mir selber über das, was ich eben getan habe.
Apr. 02
Die nächsten Tage vergehen, wir beide lernen uns jeden Tag besser kennen, übernachten im Wechsel mal bei Thomas und mal bei mir, so dass unsere Eltern auch relativ schnell realisieren, das da jetzt zwei Jungs sind, wo vorher
März 23
Knapp eine Viertelstunde später klingelt Sebastian an der Tür. Thomas macht ihm auf und kurz darauf betreten beide das Zimmer. Ich bin aufgestanden und ziehe ihn in eine kurze Umarmung. Er grinst mich an, sagt: „Hi, Alter, ihr macht ja tolle Sachen, kaum sieht man dich zwei Tage nicht, lässt du dich einfach so einfangen.“
März 20
Ich freue mich über die doch mittlerweile vermehrt eintreffenden Rückmeldungen und über die Favoriteneinträge. Da ist die Lust zu schreiben gleich viel größer. Danke an alle. Niff Sonntagnachmittags in Bremerhaven, Klinikum Ole Also im rausgehen denk ich, dass der Mann gar nicht so schlimm ist,
März 16
Für Anna13 und alle meine lieben Fans hier, danke für euer Interesse. Viel Spaß beim Lesen wünsch ich euch, ich hoffe, es gefällt. Teil 5 Zu Hause? Dienstag, 20. Januar 2009, 08:30 Uhr, Airport Kapstadt, Rep. Südafrika Julien
März 14
Ich fahre das Auto in die Einfahrt, rückwärts, damit Papa und Mama nachher, so um achtzehn Uhr gleich losfahren können. Ich stoße soweit zurück, wie es geht, damit Carola, wenn sie uns gleich abholen kommt, noch vorne dran
März 06
Wir machen, wohl oder übel, den Rest der vereinbarten Zeit und sogar noch etwas länger, Mathematik und Thomas ist ein guter *Lehrer*, der meine kleinen, schrittweise Erfolge nun immer mit einem Kuss, einem richtigen, versteht sich, belohnt, so das meine Motivation von Kuss zu Kuss ständig besser wird.
März 02
Abflug – Jan Meinen Geburtstag feiern wir am sechsundzwanzigsten Dezember nachmittags am Pool. Alle unsere Leute sind eingeladen und es herrscht ein buntes Treiben. Die Nacht war noch sehr schön, aber auch sehr anstrengend. Das kühle Wasser tut unseren beiden Hintern gut und wir verbringen lange Zeit im Pool.
Feb. 24
Kapitel 5 „Ich habe dann eines Abends, so vor acht Wochen etwa, meiner Mama von meinen Gefühlen für dich erzählt und ihr gesagt warum ich mich kaum noch auf irgendetwas konzentrieren kann.
Feb. 21
Ich hoffe, dass es euch bis hierher gefallen hat. Einige haben sich ja dazu geäußert und die durchweg positiven Rückmeldungen zeigen mir, dass es den Lesern gefällt, was da aufgeschrieben ist. Ein Danke an alle Reviewer, danke für euer Feedback. Dieses Kapitel ist etwas länger, (15100 Wörter warten darauf gelesen zu werden) weil der Zwölfer …
Feb. 18
Kapitel 4 (ein kleines Kapitel, damit es spannend bleibt) Kann mir mal einer sagen, was gerade hier abgeht? Was war denn das jetzt für eine Ansage? Meine Gehirnzellen fangen an, zu rotieren: *davon träum ich schon seit Monaten —wollt euch nicht stören — das ihr schon so weit seid — zum Mittagessen bleiben —Vater angerufen* …
Feb. 12
Kapitel 3 Direkt nach dem Unterricht, noch in der Klasse, rufe ich die Leute des Festkomitees zusammen. Das ist natürlich paritätisch besetzt, so dass außer Thomas und mir noch Harald Messmer als dritter Junge eingeteilt ist.
Feb. 12
Kapitel 2 Am nächsten Morgen, es ist der Donnerstag vor dem ersten Adventssonntag, fast hätte ich verschlafen, ging ich mit einer gewissen Spannung in die Schule. Würde „Thomas, der Zwerg“, mir nun Nachhilfe geben oder nicht. Heute wollte er mir ja Bescheid sagen.
Feb. 09
1.Kapitel: Der Zwerg Ja, so nannten wir ihn, den Thomas Gessner, einfach nur Zwerg und er hatte auch nie protestiert, dass wir ihn so nannten. Selbst wenn er es getan hätte, so hätte es uns nicht davon abgehalten, ihn trotzdem so zu nennen. Und das wusste er genau.
Feb. 05
Kapitel 3 – Aufbruch – Julien Die Party am Strand ist vorbei und wir sind alle zurück aufs Weingut gefahren. Jan und ich haben vor, gleich noch ein bisschen in den Pool zu hüpfen, ich denk mal, dass noch mehr Leute auf diese Idee kommen werden.