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Jan. 25
Vertrauliche Gespräche Volker „Ja?… Ja, Fritz, ich bin mit einem Gast gerade bei Jürgen… okay, ich komme dann etwas später… danke. Tschüss.“ Ich drückte das Gespräch weg. Es tat gut, einen Freund wie Fritz zu haben. Er machte sich Sorgen um mich und dies schien nur ein Kontrollanruf, ob auch alles mit mir in Ordnung …
Jan. 24
Rote Birne Dennis Nachdem ich ein paar trockene Sachen von Angelo bekommen und diese angezogen hatte, ging ich wieder nach draußen. Michael war schon wieder weg, ebenso Sabine und Heike. Nur noch Sebastian stand gemeinsam mit Angelo und Lucca im Becken.
Jan. 23
Badespaß Volker Anscheinend war der Lehrer – im Gegensatz zu Lucca – von meiner Idee begeistert. Ich sah, wie Dennis einem Flamingo hinterher stiefelte. „Dennis, pass auf, dort wird es tiefer“, rief ich noch, aber es war schon zu spät.
Jan. 22
Fetenplanung Dennis „Morgen Kleiner, wieder fit? Um was geht es denn?“ „Du weißt ja… ich werde ich drei Tagen achtzehn…“ „Und da kommst du zu mir?“
Jan. 21
Alltägliches Dennis Wir saßen gemeinsam bei Michaels Mutter am Frühstückstisch. Sie hatte sich ins Zeug gelegt und den kompletten Tisch voll belagert. Sie dachte wohl, drei junge Männer müssten sich ordentlich stärken.
Jan. 20
Verdeckte Operation Michael Er nickte und nahm ein Funkgerät. Er sagte irgendeinen Code und dass er an der Hinterseite Hilfe bräuchte. Er nickte mir zu und bedankte sich. Ich lief wieder ins Haus, wo Dennis und Sebastian schon im Flur warteten.
Jan. 19
Belagerung Dennis Ich glaubte nicht, was ich da sah! Das war ein Aufgebot an Polizei, wie ich es nur aus Filmen kannte. „Michael, ich glaube, du stellst lieber dein Auto schon hier ab, da ist kein Durchkommen.“
Jan. 18
Den Tod vor Augen Sebastian Im Licht des Vollmondes schlenderte ich zum Haus der Kahlbergs. Es war eine ungewöhnlich warme Nacht für den Herbst. Ich rieb mir über die Wange, wo Brit vorhin noch schnell zum Abschied einen Kuss platzierte.
Jan. 17
Vollmond Sebastian Es war ein langer Nachmittag geworden, denn ich hatte mir nicht vorgestellt, dass Delfine so viel Arbeit verursachen würden. Tim war mittlerweile ebenso ins Delfinarium gekommen. Er hatte sich die ganze Zeit mit Heike über Grünzeug unterhalten.
Jan. 16
Meinungsäußerungen Volker „Was willst du denn hier?“, fragte ich vorwurfsvoll. David blieb ruckartig im Türrahmen stehen. „Jetzt komm halt rein!“
Jan. 15
Brüder Dennis Immer noch erschrocken schaute ich zu Volker und Michael. Volker tat mir so leid, aber wie konnte man ihm helfen? „Dennis, ich gehe wieder rüber und du hilfst Fritz hier bitte noch beim Aufräumen“, meinte Sabine.
Jan. 14
Zusammenbruch Fritz Ich traute meinen Augen nicht. Alles war durcheinander geworfen. Die Tiere rannten kreuz und quer durch den Gang, alle Käfige waren offen.
Jan. 13
Die Ohrfeige Dennis „Machst du kurz noch mal die Flasche warm?“, fragte ich Sabine. Ich musste mich wohl meinem Schicksal ergeben und den Bären spielen, oder sollte ich sagen, den Affen machen? Volker stand immer noch mit traurigen Augen etwas abseits, nicht bei der Sache.
Jan. 12
Verkleidung Volker Fritzens Handy klingelte. Er nahm es aus seiner Weste und nahm das Gespräch an. „Ja? – einen was? – du, da kann ich dir nicht weiterhelfen – frag Michael – ja, der hat immer gute Ideen auf Lager – okay, klar – Tschüss!“
Jan. 11
Schamgefühle Dennis „Morgen zusammen“, rief ich, als ich die Zooküche betrat. Ein gemeinschaftliches >Guten Morgen< schallte zurück. Sabine war bereits voll in Aktion und hatte schon fast alles Gemüse und Obst für die Bären geschnitten.
Jan. 10
Einsehen Volker Ich versuchte die Tatsache einfach zu ignorieren und schmierte mir mein Brot. „Mach ich dich wirklich nicht irgendwie an?“, fragte David etwas enttäuscht. „David… ich steh auf Frauen… und zudem bist du mein Bruder, okay?“
Jan. 09
Bettgeflüster Adrian Ich spürte jeden einzelnen Muskel an meinem Körper, hier auf dem Stuhl einzuschlafen, war nicht gerade eine der glorreichsten Ideen von mir. Mein Kopf lag dennoch die ganze Zeit weich. Der war mit der Zeit immer tiefer gesunken und irgendwann dann auf Roberts Bett gelandet. Langsam richtete ich mich auf und streckte mich …
Jan. 08
Zweite Chance Sebastian „Sollen wir reingehen?“ Ich atmete tief durch. Mann, war das kompliziert. „Dich kenn ich aber auch irgendwo her?“, meinte Volker und strahlte Brit an.
Jan. 07
Die Suche Sebastian „Guck der ist da, im Bärenhaus brennt schwach Licht“, meinte ich und klopfte Michael auf den Rücken. Michael beschleunigte sein Tempo, so dass Brit und ich ihm nur schwer folgen konnten. Er zückte seine Codekarte und schon war er im Bärenhaus verschwunden.
Jan. 06
Regen Was das letzte Mal passierte… Sebastian bekommt von Dennis’ Mutter Maria das Angebot, bei ihnen fest einzuziehen. Bei diesem Gespräch erfährt er auch, dass Dennis nicht der leibliche Sohn der Kahlbergs ist, sondern adoptiert wurde. Dieses Gespräch bekommt Dennis zufällig zu hören und erfährt so von seiner Adoption. Er bekommt Panik und läuft weg.
Dez. 24
Black or White Es fiel schon wieder Schnee. New York versank langsam im Schnee. Und ich saß zu Hause und versuchte, durch die Feuerleiter etwas im Haus gegenüber zu erkennen. Seit Dad bei einem schweren Unfall sein Leben verloren hatte und Mum das Haus verkaufen musste, lebten wir nun in New York In einem dieser …
Dez. 13
Geburtshelfer Sebastian Sie schüttelte den Kopf. „Nein, dass müssen wir schon selbst machen, ich habe nur Angst unseren Jungen zu verlieren“, sagte Maria und putze sich die Nase.
Dez. 12
Familienbande Robert Da mein Wagen immer noch im Zoo stand, wurde ich von meinen Eltern an meinen Arbeitsplatz gebracht. Adrian hatten sie sogar gebeten, mitzukommen. Unruhig saß ich auf der Rückbank und beschrieb meinem Vater, wie er fahren musste.
Dez. 11
Fünf Jahre Dennis Es war schon ein seltsames Gefühl. Drei Meter über dem Boden langsam und gemächlich durch den Zoo zu marschieren. Michael hatte mich überredet, mit ihm gemeinsam einen kurzen Ritt auf dem Elefanten Hela zu machen.
Dez. 10
Eltern Sebastian Meine Mum sprang auf und ich fiel ihr um den Hals. „Basti, Gott sei Dank, dir geht es gut.“ „Mum, es war nur die Wohnung… aber nun sagt, wie kommt ihr hier her?“