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Dez. 09
Wiedersehen Dennis Ich nahm den Rechen und zog alles auf einen Haufen. Die ganze Zeit schon, seit ich im Gehege stand, musste ich an Sebastian denken. Er tat mir so leid. Die Polizei hatte eine Untersuchung eingeleitet und bis zu deren Abschluss würde er nun bei uns zu Hause im Gästezimmer wohnen.
Dez. 08
Alte Rechnungen Dennis Ich bekam etwas Angst, weil Michael so ein flottes Tempo drauf hatte – die Reifen quietschten bereits. „Michael, ich will dort heil ankommen!“
Dez. 07
Neue und alte Freundschaften Sebastian Ich stand am Becken der Delfine – die Besucher waren schon alle weg – nur ich alleine hier draußen im Freien vor dem Delfinarium. „So nachdenklich?“
Dez. 06
Erwischt Robert „Hä?“ Ich musste schleunigst an meiner Ausdrucksweise arbeiten, aber das hat mich jetzt doch vom Hocker gehauen… was er für mich empfindet.
Dez. 06
Die Hände auf sein Schwert gestützt, sah er in die Ferne. Er hatte keine Angst davor, was kommen würde, er hatte nur Angst, alleine zu sein, keinen Mitstreiter zu haben und auch keinen Freund. Escorian sah weit am Horizont das Dunkle aufsteigen, das seinem Volk in nächster Zeit zur Gefahr werden konnte. Aber von wem …
Dez. 05
Annäherungsversuche Dennis Er schnappte sich meine Sachen und ließ sie auf den Boden plumpsen. Dann packte er mich, nahm mich in den Arm und verpasste mir einen Kuss, dass mir Hören und Sehen verging. Seine Hand wanderte unter mein Shirt und begann, mich am Rücken zukraulen.
Dez. 04
Krankenbesuch Robert Alles, was um mich herum geschah, bekam ich nur aus der Ferne mit. Ich wurde mehrere Male untersucht, mein Kopf wurde geröntgt, bekam eine Fusion angelegt. Dann lag ich wieder alleine in meinem Bett.
Dez. 03
Nachwuchs Dennis Sebastian schaute mich schockiert an. „Komm halt mit, wirst es selber sehen!“ „Stör… ich da nicht?“
Dez. 02
Der Affe im Baum Dennis „Ein Affe?“, fragte ich erstaunt. „Ja, ein Affe der weint!“ „Kannst du mir zeigen, wo der Affe ist?“, fragte ich.
Dez. 01
Ansichten und Einsichten Dennis Sabine stand schon vor dem Bärenhaus, als wir mit dem Wagen dort ausrollten. Jürgen stand bei ihr und ich konnte nicht ausmachen, welche Laune sie hatten. Lächeln taten sie jedenfalls nicht. Michael stellte den Motor ab und stieg aus.
Nov. 29
Ich hörte den Ausführungen des Präfekten zu. Er hatte mich wegen einer nicht aufzuschiebenden Angelegenheit zu sich bestellt. Vor mir lag eine Akte, verschiedene Bilder von der Leiche, dem Tatort und schließlich unendlich viele Berichte. Ein blutverschmiertes Zugticket in einem Beutel war
Nov. 29
Therapien Dennis Ich hörte Michael mit Jürgen telefonieren, schaute aber immer noch fassungslos dem Herren nach, der uns einfach hat so stehen lassen. Gut ich war mit meinen siebzehn noch recht jung, wurde aber doch immerhin bald achtzehn.
Nov. 28
Frachtgut und Schwimmübungen Robert „Du brauchst echt keine Angst zu haben, Theo macht dir nichts“, meinte ich und nahm seine Hand in die Meine.
Nov. 27
Bedienungsanleitung „Seid ihr da hinten bald fertig? Ich will die Delfine heute morgen auch noch etwas rauslassen“, rief Heike von vorne. „Wir kommen gleich“, rief ich zurück.
Nov. 26
Ein Tag wie jeder andere Robert Ich hörte das Surren der Tür und zog sie auf. Mit der rechten Hand suchte ich den Schalter, um das Hallenlicht anzumachen. Ein Klick und alle Neonröhren an der Decke flammten auf.
Nov. 25
Kneipenabend Da die Duschwand ja aus Plastik war, war Gott sei Dank nichts passiert. Nur eben, dass Michael mit dem Rücken draufknallte, nun wie ein Käfer da lag und alle Gliedmaßen von ihm abstanden – wohl bemerkt alle – und das vor den Füssen meines Dad’s.
Nov. 24
Der Unfall und seine Folgen Aufgelöst saß ich im Warteraum der Uniklinik. Neben mir Michael, der mich die ganze Zeit im Arm hielt. Ich wusste nur, dass irgendein Idiot Mum die Vorfahrt genommen hatte und nun saß ich schon zwei Stunden hier und wartete darauf, dass Dad endlich erschien, um mir Näheres zu erzählen.
Nov. 23
Die Aufgabe Wir hatten uns für den Abend verabredet, obwohl ich meine Eltern nicht gefragt hatte, ob ich unter der Woche noch weg darf – ich war ja schließlich immer noch siebzehn. Kevin und Corinna fanden mich aber derart süß, dass sie mich unbedingt näher kennen lernen wollten.
Nov. 22
Missverständnis „Dennis… sag mir einfach was los ist, ich möchte dir doch nur helfen…“ „Wegen Kevin… hab ich das verbockt?“
Nov. 21
Eifersucht Der Wagen kam zum Stillstand und Michael stellte den Motor ab. „Du Dennis, ich weiß, ich bin vier Jahre älter als du, was aber nicht zwangsläufig heißt, ich habe vier Jahre mehr Erfahrung. Gut, ich hatte einen Freund… Karl, aber ehrlich, da ist in dieser Richtung noch nie etwas gelaufen, ich traute mich einfach …
Nov. 20
Bissig und tiefsinnig Das war doch alles nur ein böser Traum. Erst Karl und nun dieser Gisbert. Krümel schien diese Haltung, leicht nach hinten gebeugt, überhaupt nicht zu gefallen. Er wandte sich in meinem Arm, als wollte er runterspringen.
Nov. 19
Der Wahnsinn Was ich nicht sah, wie Tim hinter mir aus der Deckung hervorsprang und nach Gisberts Faust griff. Das ging alles so schnell, dass ich gar nicht richtig folgen konnte. Nun lag Gisbert auf dem Boden und jaulte.
Nov. 18
Bärenklau Ich ließ den Honigtopf fallen und rannte zum Baum, auf dem Michael stand – oder eben noch gestanden hatte. Je näher ich kam, umso merkwürdigere Laute hörte ich. Als ich dann endlich um den letzten Felsen herum geklettert war, sah ich, was geschehen war.
Nov. 17
Unterhaltung Na toll, man redet also über uns. Auf dem Weg zur Küche fand ich Michael bei den Giraffen. „Hallo Michael!“, rief ich. Er drehte sich herum und winkte mir zu.
Nov. 16
Eine neue Woche Der Wecker klingelte. Montagmorgen, eine neue Woche. Ich rieb mir über das Gesicht und schlug auf den Wecker. Wie konnte man mich nur aus so schönen Träumen reißen? Ich streckte mich und spürte die Wärme eines kleinen Körpers neben mir.