„Ich müsste eigentlich mit Tom auf die Bank“, meinte Abby.
„Stimmt, du hast bei Franklin den Termin, den solltest du nicht warten lassen“, kam es von Bob.
„Und was wird aus Benny?“, fragte ich.
„Molly?“, rief jemand durchs Gelände. Weiterlesen
Apr 06
„Ich müsste eigentlich mit Tom auf die Bank“, meinte Abby.
„Stimmt, du hast bei Franklin den Termin, den solltest du nicht warten lassen“, kam es von Bob.
„Und was wird aus Benny?“, fragte ich.
„Molly?“, rief jemand durchs Gelände. Weiterlesen
Apr 05
Danach stellte er sich wieder abseits, hinter das Gatter. Ich machte mich auf den Weg nach draußen wo ich Molly traf. Sie schaute aus der Entfernung zu.
„Du… kann ich dich mal was fragen?“, begann ich.
Molly drehte ihren Kopf zu mir.
„Ja?“ Weiterlesen
Apr 04
Ich gesellte mich zu ihm und drückte nun auch gegen das Tor. Es bewegte sich keinen Millimeter.
„Da muss etwas von draußen dagegen liegen“, meinte Lesley und beugte sich erschöpft nach vorne.
„Und was machen wir jetzt?“, wollte Molly wissen.
„Es noch einmal versuchen?“, fragte ich. Weiterlesen
Apr 04
Der Anfang einer Reise
Langsam ging die lila Sonne wieder auf in Wydahlija, der Hauptstadt von Symalin und Dunkelheit wurde in Licht verwandelt. Nur ein kleiner Bursche mit kastanien-braunem Haar durchbrach die morgendliche Stille. Alex hastete die Straße hinunter, dicht gefolgt von seinen Jägern. Weiterlesen
Apr 04
Eine halbe Stunde war seither vergangen und Rey lief im Zimmer auf und ab wie ein gefangener Tiger im Käfig. Meine Zeit vertrieb ich mir, indem ich jeden seiner Schritte mit den Augen verfolgte. Am liebsten hätte ich ihn ein wenig ausgefragt, was er so für Hobbys hatte, was er für Musik hörte und ob er nicht mal fünf Minuten ruhig stehen bleiben könnte. Das hin und her Gerenne machte mich noch ganz kirre. Weiterlesen
Apr 03
„Leute, ihr müsst schon ein wenig schneller gehen“, meinte Joshua.
Molly war abermals stehen geblieben, weil sie etwas im Schaufenster gefunden hatte. Ich blickte die Straße entlang. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass nun alle Leute sich schneller bewegten. Weiterlesen
Apr 02
Bald wurde mir klar, warum alle so gegrinst hatten. Als mich Molly vors Haus führte, sah ich den Grund. Da stand ein nagelneues Mountain Bike.
„Das ist deins!“, hörte ich Bobs Stimme hinter mir sagen.
Ich drehte mich um.
„Das war doch sicher … teuer…“ Weiterlesen
Apr 01
Endlich machte ich mich daran, auch den Rest der Kartons einzuräumen. Was sich da alles angesammelt hatte! Am Schluss standen da noch vier Kartons mit Sachen, die ich wirklich nicht auspacken wollte.
Ich ging in die Küche, fand aber niemand. Also öffnete ich die Tür zur Praxis. Hinter der Tür befand sich ein langer Flur. Durch Glasscheiben konnte ich den Warteraum sehen, in dem drei oder vier Leute mit ihren Tieren saßen. Weiterlesen
Mrz 31
Ich war von mir selbst überrascht. So viel hatte ich noch nie gefrühstückt. Aber ich musste auch zugeben, dass hier alles extrem lecker schmeckte. Wie von zu Hause gewohnt, räumte ich meine Sachen ins Waschbecken und stellte die restlichen Lebensmittel in den Kühlschrank.
Was ich nicht wusste, stellte ich einfach aufs Küchenboard. Ich nahm einen Lappen und wischte den Tisch noch ab, bevor ich mein Werk betrachtete. Weiterlesen
Mrz 29
„Hallo Lesley. Schön, dass du auch hilfst.“
Er lächelte.
„Da habt ihr aber eine Menge ausgesucht“, meinte Abby.
„Ja… äh…“ Weiterlesen
Mrz 28
Ich hatte Glück und musste diese Feststellung meinerseits nicht erwidern. Durch die offne Tür kam Bob.
„Wie weit bist du, Tom?“, fragte er und schaute sich im Zimmer um.
Es herrschte immer noch ein heilloses Durcheinander. Der begehbare Schrank war voll eingeräumt, andere Staumöglichkeiten hatte ich nicht. Weiterlesen
Mrz 27
Das Einzige, das ich über Molly wusste, dass sie erstens meine Cousine war, und zweitens mein Alter hatte. Ich folgte Abby durch den Flur wieder zurück zur Küche, wo Bob gerade sein Geschirr wegstellte.
„Da hat dieser Idiot mich doch glatt an die Tafel geholt.“
Ein Mädchen stand wild gestikulierend vor Bob. Weiterlesen
Mrz 26
Griffith! Die Stadt – mein neues Zuhause. Ich war froh, dass wir die Stadt endlich erreicht hatten. Meine Beine waren schon richtig lahm vom langen Sitzen. Die Vegetation war zur Stadt hin wieder mehr geworden, hier ließ es sich sicherlich aushalten.
„So nun haben wir es bald geschafft“, meinte Bob neben mir. Weiterlesen
Mrz 25
Das Zeichen zum Anschnallen leuchtete auf. Ich suchte den Gurt und fand ihn schließlich, ich saß halb darauf. Mein Magen schmerzte immer noch. Nach achtzehn Stunden Flug kein Wunder. Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr krampfte mein Magen.
Vor einem viertel Jahr, als Dad nach einer Zechtour erneut im Krankenhaus lag, kam das Jugendamt das erste Mal mit dem Vorschlag, einen anderen Vormund für mich zu suchen. Meine Großeltern waren nicht sehr angetan davon. Weiterlesen
Mrz 25
Nur mit Mühe schaffte ich es, die vielen kleinen, grell blitzenden Sterne wegzublinzeln, die vor meinen Augen tanzten und mir nahezu jede Sicht nahmen. Benommen, mit einem dumpf pochenden Gefühl im Kopf registrierte ich, dass ich auf dem Boden inmitten einer nassen Lache lag. Langsam, während mein Magen vor stechenden Schmerzen Weiterlesen
Mrz 24
Unruhig und nervös saß ich auf meinem Stuhl. Grandma stand an der Information. Keiner konnte oder wollte uns richtig Auskunft über Dads Zustand geben. Aber das brauchte ich ja nicht, ich wusste, warum er hier war.
~Rückblende~ Weiterlesen
Mrz 10
Nach der ausgiebigen Dusche hatte ich dann doch noch ein größeres Problem. Was ziehe ich denn jetzt an? Meine gebrauchten Kleider, vor allem die Unterwäsche, konnte ich nicht wieder anziehen. Daniel hatte eine zwei Nummern kleinere Wäschegröße und sonst war auch niemand im Haus, der mir mal eben was leihen konnte. Weiterlesen
Mrz 08
Der Tacho zeigt 60 km/h, die Autobahn steigt leicht an und im Scheinwerferlicht tanzen die Schneeflocken in immer größerer Menge. Der Magnum lässt seine 470 Pferdestärken spielen und zieht den Auflieger mit 20 to Tiefkühlkost locker die Steigung hinauf. Wir, der drei Wochen alte rote Renault Magnum und ich sind auf dem Weg von Düsseldorf nach Saarlouis. Koblenz liegt hinter uns und seit wir auf die Eifelautobahn eingebogen sind, hat es heftig zu schneien angefangen. Da es draußen unter Null Grad ist, bleibt der Schnee liegen und ich fange an, mir Sorgen zu machen, ob ich heute noch nach Hause komme.
Weiterlesen
Feb 28
Samstag, 08:15 est
Das Telefon klingelte unaufhörlich. Wie von Sinnen tastete ich noch schlaftrunken nach dem Mobilknochen und stöhnte ein Hallo in den Hörer. Am anderen Ende vernahm ich eine freundliche Stimme. „Hier ist der automatische Weckdienst des deutschen Generalskonsulats New York für spezielle Gäste. Wir wünschen einen guten Morgen. Das Weiterlesen
Feb 24
Achtzehnter Geburtstag
Dennis
„Könnte es sein, dass Krümel einfach nur eifersüchtig ist, auf die anderen zwei?“, fragte Sabine, während sie mir ein Pflaster um den Finger wickelte. Weiterlesen
Feb 23
Vorsicht bissiger Bär
Sebastian
„Und jetzt willst du mit mir in den botanischen Garten?“, fragte ich Michael.
„Ja, weil ich mich nicht so gut auskenne, was servieren und so betrifft… und du als ehemaliger Zivi…“
„Micha, ich habe Leute Essen ans Bett gebracht, vielleicht auch mal alte Leute gefüttert, das macht mich noch nicht zum Profi in Sachen Buffet.“ Weiterlesen
Feb 22
Endspurt
Robert
Ich musste lachen, als Niklas das Gesicht verzog.
„Niklas erzählte mir, du arbeitest in einem Zoo?“, fragte Sieglinde.
„Ja, ich bin im Delfinarium und arbeite mit den Delfinen.“ Weiterlesen
Feb 21
Besichtigung
Michael
Der Verband juckte schrecklich, aber was sein muss, muss sein! Nur als Aufsichtperson zu fungieren, war mal etwas Anderes. Aber lieber würde ich mit anpacken. Die Einfahrt für das schwere Gerät war frei. Weiterlesen
Feb 20
Zu viele Gedanken
Dennis
Ich war froh, endlich zu Hause zu sein. Nach der Dusche hatte ich mich auf mein Zimmer zurückgezogen. Sebastian war auch nicht so gut drauf und deshalb hielt ich es für besser, hier in meinem Zimmer zu sitzen. Weiterlesen
Feb 20
Drachenblut – Teil 5 Nemesis / Inferno
© by Nero Impalas
Eargilin
Helden
»Wuff!«
Schiefergraus Kommentar zu Drachen
»Und, wie lange beabsichtigen wir hier zu bleiben?«, fragte Suman in die Runde, wobei Tonfall und Inhalt ungeduldiger gerieten, als eigentlich beabsichtigt. Weiterlesen