Nun war es Bob, der Zeit hatte und uns ins Krankenhaus fuhr. Dass sich Nath etwas unwohl bei mir fühlte, bemerkte ich allerdings, auch wenn er mich immer wieder anlächelte. Bob hatte sich verabschiedet und war wieder heimgefahren.
Mit Nath gemeinsam betrat ich das Krankenhaus. Als wir an Berrys Zimmer kamen, stand die Tür gerade offen. Eine Schwester zog gerade einen Wagen mit Medikamenten heraus. Weiterlesen