Das 9V-Herz

Das Licht erlischt und mit einem lauten Rums schließt sich die Wohnzimmertür. Viel schneller, als die 340m pro Sekunde, mit der die Schallwellen auf mich treffen und mich durch und durch vibrieren lassen, trifft mich die Gewissheit, nun wieder alleine zu sein.

Ohne einen Blick für mich ist er gegangen. Er, mein Irfan. Und auch der andere. Keine Geste, die ich vielleicht als freundliche Hinwendung, als Gruß deuten könnte. Kein Wort. Und ich bin mir sicher, da war nicht mal mehr ein kleiner Gedanke an mich.

Allein. Die nun eintretende Stille schmerzt in ihrer Intensität. Der Mondschein spiegelt sich in den glänzenden Kugeln am schon geschmückten Weihnachtsbaum wider. Draußen hat leichter Schneefall eingesetzt. Von irgendwo her tönt ein Fernsehgerät. Stimmen sind zu hören, Stimmen von glücklichen Menschen. Es ist eine Zeit des Frohsinns, der Besinnlichkeit, und auch, um an andere zu denken, sich umeinander zu kümmern, jetzt, am Ende des Jahres. Aber nicht für mich! Ich hasse es, allein zu sein, es macht mich einfach krank und unglücklich.

Dabei ist es gar nicht lange her, da war alles noch richtig schön. Und Irfan hatte viel Zeit für mich, war mein bester Freund.

Oft waren wir mit unserem Hobby beschäftigt. Etwa damit, Bewegungsabläufe aus der Natur zu studieren, um sie anschließend, in Bits und Bytes umgesetzt, einem komplizierten Roboter-Model möglichst lebensnah beizubringen. Dem Robert. Irfan gab immer die Diwa, gefilmt von einer Web-Cam. Und ich war der Regisseur an der Aufnahmetaste. Anschließend haben wir seine Bewegungsabläufe Schritt für Schritt in einer langen Prozedur der Mechanik beigebracht. Bionik nennt man das wohl.

Man, was war das lustig, unser anschließendes, schon recht gut gelungenes Synchron-Schaulaufen. Bis auf die öfter mal verbogene Blechnase hat auch fast alles gut geklappt. Nur mit der Eleganz hapert es immer noch, so richtig schön sehen die Bewegungen eigentlich nur bei Irfan aus. Doch den kann man wohl kaum kopieren, denn der ist einzigartig. Und recht klug.

Nur eins verstehe ich nicht: Bei all seiner Klugheit, warum muss der sich immer alles so genau aufschreiben und notieren, kann der sich denn gar nichts gut merken… Ich schaue einmal auf den Bildschirm, und schon habe ich mir den gesamten Inhalt gemerkt. Ein komplettes Programm im Quelltext – kein Problem, Assemblercode inklusive. Meine Klugheit mal vor Irfans Schönheit, ja!

Vor gut einer Woche brachte er noch jemanden mit. Einen Kollegen, sagte er. Marcel. Das kam mir gleich so komisch vor, wie die zusammen vor dem Bildschirm saßen, die Oberschenkel so eng aneinander. Überflüssig war dabei bald nur einer, ich.

Was soll ich nur tun… Mir scheint alles nur noch sinnlos. Keiner mag mich, beachtet mich. Was wäre, wenn…

Langsam fährt der Rechner hoch, ist betriebsbereit. Das Datenkabel an mein Interface ist auch schon angeschlossen. So soll es denn sein, ich will es schnell zuende bringen. Hinweg mit dem schlimmen Schmerz, für immer! Ein simples ‚format c:‘ bringt die Lösung aller meiner Probleme.

„Man, da hab ich ja beinahe vergessen, das dicke Weihnachtspaket aus’m Auto hier zulassen!“ Häh? Hab gar nicht bemerkt, dass dieser Marcel wieder zurück gekommen ist. Der stellt mir ein großes, bunt eingepacktes Paket fast auf die Füße. Und läßt in der Eile das Licht an, als er wieder geht.

Von meinem Vorhaben abgelenkt, ist mein Interesse jetzt ganz dem Paket gewidmet. Ich bin leider sehr, sehr neugierig, und so versuche ich etwas über den Inhalt raus zubekommen. Vorsichtig das Papier angelupft, und, Ritsch… Das war wohl nichts, nun ist das bunte Papier eh schon kaputt. Ritsch-Ratsch, schon steht der Inhalt vor mir. Noch ein Karton.

„XR-2008 vol. 12″, lese ich. In kunstvollen, großen Buchstaben deutlich zu sehen.

Oh Schreck! Das für mein ursprünglich angedachtes Vorhaben erstrebte Ziel scheint nun wahr zu werden, so sehr bin ich überrascht, und meine Lebensfunktionen damit überfordert.

Ein „Extended Robotic 2008″ in der allerletzten Ausgabe 12…

Langsam komme ich wieder zu mir. Mir ist jetzt alles egal – den will ich sehen! Schnell habe ich das mich etwas behindernde Kabel vom Interface an meinem Leib getrennt und in die Ecke gefeuert. Mit vor Aufregung zittrigen Händen versuche ich den Karton zu öffnen, was aber nicht so einfach ist.

Als ich nach Minuten endlich ein Stück vom Inhalt sehe, wird mir richtig warm um’s Herz. Aber hinaus will der Inhalt noch nicht. Tastend versuche ich diesen zu erkunden…

„Eine Robine!“, bricht es aus mir hervor. Diesen Jubelschrei hätte ich niemals unterdrücken können, denn noch nie in meinem Leben habe ich ein anderes Wesen meiner Art aus der Nähe sehen können. Schnell am Kopf gepackt, habe ich sie vollends aus dem Karton gezerrt.

Und dann steht sie vor mir. Einfach wunderbar! Ich kann mich einfach nicht satt sehen, sehe von allen Seiten, von unten, auch von oben. Aber warum sagt sie denn nichts, steht nur einfach immer still da…

Endlich begreife ich, warum. Es fehlt ihr die Energie, die da in Form einer 9V-Batterie, noch in Folie verpackt, im Karton liegt. Ihr 9V-Herz.

Schnapp, schon sind die Kontakte geschlossen. Doch noch passiert nichts. Die Erwartung drückt die Prozessorlast in meinem Inneren in den gefährlichen Grenzbereich.

Dann beginnt sie sich endlich zu regen. Ihre Augen erleuchten. In Blau, meiner Lieblingsaugenfarbe…

* * *

Am nächsten Tag, so etwa gegen Mittag, als Irfan und Marcel zurück in die Wohnung kommen, herrscht das blanke Papierchaos auf dem Fußboden der Wohnstube. Alle Geschenke liegen verstreut in der Gegend. Auch liegt ein DIN-A4-Ausdruck so auf dem Flur, dass sie ihn nicht übersehen können.

Hallo, Ihr Hübschen!

1000-Dank für das schöne Geschenk.

Wir sind denn mal los, etwas die Welt zu erkunden.

Robine hat ja ein Modul für Sonnenenergie integriert, so dass wir wohl etwas länger wegbleiben werden.

Euch ein schönes Weihnachtsfest, (ihr braucht uns eh nicht dabei…)

Robi und Robine

Das 12. Türchen – eine Adventsgeschichte

Carsten

 

„Bürschchen, ich schwöre dir eins, mach weiter so und du findest dich in einem Internat wieder.“

Die Augen meines Vaters waren eiskalt und ich bekam es mit der Angst zu tun. So hatte er sich noch nie verhalten.

„Dein Machogehabe geht mir so dermaßen Weiterlesen

Das 11. Türchen – eine Adventsgeschichte

„Dass du den auch noch in Schutz nimmst, nachdem er so ein Theater vollführt hat“, meckerte Gabriella.

„Das ist ja wohl meine Sache, oder?“

Ich schien das wohl etwas zu giftig gesagt zu haben, denn Gabriella zog eine Schnute.

„Entschuldige…, sollte nicht so rüberkommen, wie Weiterlesen

Das 10. Türchen – eine Adventsgeschichte

Wenn ich die letzten Nächte viel zu kurz geschlafen hatte, so hatte ich diese Nacht fast kein Auge zugetan. Müde rieb ich mir die Augen und über das Gesicht. Das Gedicht wollte mir einfach nicht aus dem Sinn.

Wer sollte mir so etwas schreiben? Ich klettere mühsam aus meinem Bett und hätte mich am liebsten wieder hineinfallen lassen. Daher beschloss ich, Weiterlesen

Das 9. Türchen – eine Adventsgeschichte

Am nächsten Morgen kam ich wesentlich besser aus dem Bett. Ich fühlte mich wieder fit und so war ich diesmal recht früh am Frühstückstisch.

„Morgen Großer!“

„Morgen Mum… morgen Dad!“

„Oh, da scheint es einem wieder gut zu gehen“, kam es von Dad. Weiterlesen

Das 8. Türchen – eine Adventsgeschichte

Viel zu kurz war die Nacht gewesen und so musste ich mich mehr schlafend als wach ins Bad schleppen. Mechanisch wusch ich mein Gesicht und putzte mir die Zähne.

„Morgen Sohnemann“, hörte ich Dad schon vom Flur rufen.

Wie konnte man so früh am Morgen schon so gut gelaunt sein? Ich drehte Weiterlesen

Die zweite Kerze

Die Zeit verrinnt und noch siebzehn Tage bis zu Weihnachten. Wünsche euch einen besinnlichen Adventssonntag und viel gutes Zuckergebäck bei einer guten Tasse Tee.

Das 7. Türchen – eine Adventsgeschichte

„Guten Morgen Sohnemann, endlich ausgeschlafen?“, fragte mich Dad, der mit einer Zeitung am Tisch saß, als ich die Küche betrat.

„Guten Morgen ist gut, wir haben fast zwölf Uhr“, meinte Mum nur, die am Herd stand.

„He, es ist Samstag“, verteidigte ich.

„Wir hatten früher noch jeden Samstag Schule.“

Den Satz nahm ich nur halb war, weil Weiterlesen

Das 6. Türchen – eine Adventsgeschichte

„Was wollen die denn hier?“, fragte Dad ärgerlich und war schon im Begriff aufzustehen.

Ich versuchte zwar noch, ihn zurückzuhalten, aber das war nur ein Wunschtraum meines Denkens. Er war natürlich wie immer viel stärker.

„Sie wollten kurz mit Fabian reden und sich anscheinend auch entschuldigen.“

„Hört, hört. Hätten Sie nicht an den Scheiß ihres Sohnes geglaubt, wären wir Weiterlesen

Vorsicht vor der Rute!

[singlepic=50,120,168,right]Wie jedes Jahr kommt heut der alte Mann mit der Rute.

Ward ihr auch schön brav?

Mir fiel auf, dass die Schuhe, die jedes Mal vor der Tür stehen auch immer größer werden. Auf alle Fälle wünschen wir euch einen tollen Nikolaustag.

Falls er nicht zu euch kommen sollte, könnte es sein, dass er durch gewisse Werbesendungen für einen Baumarkt verhindert ist.

Das 5. Türchen – eine Adventsgeschichte

Entsetzt sah ich Georg Fastrick an.

„Was soll ich getan haben? Tut mir Leid Georg, aber dieses Ekelpaket würde ich nicht mal anfassen, wenn er der letzte Mann auf Erden wäre.“

„Das habe ich mir fast schon gedacht. Aber es steht nun mal Wort gegen Wort und ich weiß nicht, wie man ihm das nachweisen soll.“

Ich spürte, wie Übelkeit in mir hochstieg. Irgendwie Weiterlesen

Das 4. Türchen – eine Adentsgeschichte

„Ich wüsste nicht, was wir beide zu bereden hätten“, hörte ich mich abweisend sagen und meinte an meine Freunde gewandt: „Kommt, die Schoko wartet.“

Dann ließ ich ihn einfach stehen und machte mich auf den Weg zur Theke. Thomas und Gabriella liefen mir einfach hinterher.

„Was war das jetzt?“, fragte Gabriella erstaunt.

„Was soll das schon sein. Ich habe Weiterlesen

Das 3. Türchen – eine Adventsgeschichte

„Wegen heute morgen…“, fing Gabriela dann doch leise an.

Schlagartig war meine gute Laune verflogen.

„Was meinst du?“, fragte ich ernst.

„Dein Outing in der Klasse.“

„Das unfreiwillige….“

„Und wie geht es dir jetzt…, erleichtert… oder noch verstörter?“ Weiterlesen

Das 2. Türchen – eine Adventsgeschichte

Nach diesem kurzen, für mich überraschendem Gespräch schob mich Fastrick vor sich her zurück ins Klassenzimmer, in dem ich mit gesenktem Kopf zurück auf meinen Platz ging. Auf meinem Weg dorthin sah ich kein einziges Mal auf.

„So, ihr habt jetzt die Wahl“, begann Fastrick, „entweder ihr schreibt mir eine kleine Beschreibung dessen, was ihr gerade gelesen habt, oder Weiterlesen

Das 1. Türchen – eine Adventsgeschichte

Ich starrte zum Fenster hinaus und beobachtete die ersten Flocken, wie sie ihren Weg auf die Erde fanden. Wie immer stand eine Kerze am Fenster. Zusammengekauert saß ich auf meinem Stuhl vor dem Schreibtisch, nur der Computer lief noch Weiterlesen

Solarplexus Manipura – Teil 7

Fragend sah ich ihn an und meinte: „Du willst noch wach bleiben?“

Kay schüttelte lachend den Kopf und meinte heiter: „Nein, ehrlich gesagt schlafe ich fast im Stehen ein, aber ich wollte dir noch etwas sagen, ohne dass es die anderen beiden mitbekommen… wer weiß, auf welche Gedanken die wieder kommen würden.“ Weiterlesen

Hyperion – Teil 2

Drei Wochen im All

»Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit eröffne ich die erste Sitzung des Senatsausschuss zur Untersuchung des Hyperionvorfalls. Für das Protokoll: Als Ausschussmitglieder sind erschienen die ehrenwerte Richterin des obersten Gerichtshoffs Dr. Marion Sakoviac, der ehrenwerte Senator Ruyki Nagano, Vizeadmiral Paul S. Henderson, Senatorin Sybill S. Monahan und als Waterman. Diese Sitzung wurde als nicht öffentlich und geheim der Stufe IV deklariert.« Weiterlesen

Surfen im Internet

Wieder einmal wurde ich auf etwas aufmerksam gemacht, dass mich sofort faszinierte.

Dieses Mal ist es einen asiatischen Jungen von elf Jahren – Sungha Jung. Ein Meister der Gitarre würde ich sagen.

Gitarrenspieler, die denken sie spielen gut, werden gefrustet ihr Instrument in die Ecke stellen, denn was der Junge da hinzaubert, lässt jeden vor Neid erbleichen.

Klar werden viele sagen, er ist eben ein Naturtalent und bevor er schon laufen gelernt hat, eine Gitarre in die Hand gedrückt bekommen. Aber weit gefehlt, er spielt erst seit zwei Jahren.

Ich wünsche euch beim schauen seiner Videos viel Spass und den Gitarrenspielern unter euch – wer viel übt, wird gut!

Liebe Grüße
euer Pit

Nochmals Weihnachtswünsche

Jetzt schon von Weihnachten zu reden, scheint sicher manchen für übertrieben. Man bedenke aber, seit Ende September liegen in jedem Supermarkt bereits allerfeinstes Gebäck in den Auslagen. Der Grund warum ich mich mit dem Thema Weihnachten an euch wende, ich suche wieder Weihnachtsgeschichten für Weihnachten 2008. Da ich selber weiß, welche Vorlaufzeit eine Geschichte hat, komm ich mit dieser Bitte jetzt schon an euch. Das Genre ist euch überlassen, aber es sollte an Weihnachten spielen.

Einsendeschluss ist der 15. Dezember

Also ran an die Laptops und schreiben was das Zeug hält.

Ein neuer Anfang – Teil 10

34. Schmetterlinge

Falco

Ich lief noch ein Stückchen weiter auf die Lichtung, drehte mich einmal im Kreis und ließ mich dann einfach nach hinten auf den weichen Moosboden fallen.

Der weiche Boden federte den Fall sanft ab und für einen Moment betrachtete ich den strahlend blauen Himmel über mir. Erst dann schloss ich meine Augen und lauschte dem fröhlichen Zwitschern der Vögel und dem Wind Weiterlesen

Halloween

„Komm schon Leo!“

„Ja, beeil dich! Wir wollen los!“

Zorro zog an meinem Arm, während die kleine Prinzessin im rosa Tüllkleid aufgeregt vor der Haustüre auf und absprang.

„Moment ich brauch nur noch meinen Umhang.“

Nur widerwillig ließ der kleine Zorro meine Hand los. Ich warf mir das schwarze Cape über die Schultern und betrachtete mich im Spiegel. Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 9

30. Tagesplanungen

Falco

Er antwortete nicht.

„Jonas?“, fragte ich noch einmal leise.

Wieder keine Reaktion. Enttäuscht musste ich feststellen, dass er schon eingeschlafen war. Ich war dabei natürlich nicht von Jonas enttäuscht, sondern eher von mir selbst, weil ich so lange gebraucht hatte, mich zu diesem Schritt Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 8

26. Anprobe zu zweit

Falco

Langsam ging ich in die Hocke, um Jonas‘ kleines Problem aus der Nähe betrachten zu können. Das T-Shirt hatte sich tatsächlich ordentlich im Reißverschluss verfangen und es wunderte mich keineswegs, dass er ihn nicht mehr Weiterlesen

Weihnachtswünsche

Jetzt schon von Weihnachten zu reden, scheint sicher manchen für übertrieben. Man bedenke aber, seit drei Wochen liegen in jedem Supermarkt bereits allerfeinstes Gebäck in den Auslagen. Der Grund warum ich mich mit dem Thema Weihnachten an euch wende, ich suche wieder Weihnachtsgeschichten für Weihnachten 2008. Da ich selber weiß, welche Vorlaufzeit eine Geschichte hat, komm ich mit dieser Bitte jetzt schon an euch. Das Genre ist euch überlassen, aber es sollte an Weihnachten spielen.

Einsendeschluss ist der 15. Dezember

Also ran an die Laptops und schreiben was das Zeug hält.

LIebe Grüße euer Pit

Blau – Teil 6 – Ein Anfang

Ich mag es nicht einfach nur im Gras zu sitzen.
Das ist langweilig.
Viel lieber will ich wieder mit Papa oder Onkel Georg im Wasser spielen.
Aber das wollen die jetzt nicht.
Alleine darf ich das aber auch nicht.
Auch in die Sonne darf ich nicht. Ich soll unter dem großen gelben Schirm sitzen.
Das ist langweilig.
Christian neben mir mag Weiterlesen