Ein neuer Anfang – Teil 6

19. Die erste Nacht mit Jonas

Falco

Wie schon die letzten beiden Tage spürte ich wieder dieses nervöse Kribbeln im Bauch, das immer stärker wurde, je näher ich Jonas war. Es fühlte sich an, als würde ich innerlich zittern, obwohl ich nach außen relativ ruhig war. Waren das die berühmten Schmetterlinge im Bauch? Sollte das Liebe sein? Weiterlesen

Herbststürme

[singlepic=37,200,150,right]Die Tage werden kürzer und die ersten Herbststürme jagen über das Land.

Was gibt es Schöneres, an diesen Abenden zu Hause zu verweilen, wenn es draußen ungemütlich und kalt ist. Bei einer schönen Tasse Tee und im Kerzenlicht etwas Schönes lesen, bietet sich dann an.

Viel Spass bei den nächsten Geschichten, die erscheinen werden.

Blau – Teil 4 – Korrektur

Ungläubig sehe ich Glaukos an. Er steht mir lächelnd gegenüber und wartet auf meine Antwort.

„Du meinst das ernst, oder?“, frage ich ihn völlig fassungslos, als er weiterhin keine Anstalten macht noch etwas dazu zu sagen.

„Klar meine ich das so, wir können eine Woche Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 5

16. Ein neues Familienmitglied

Jonas

„… eigentlich gibt es kein aber“, beendete ich meinen Satz und grinste.

Es dauerte einen kurzen Moment, bis die beiden meine Worte begriffen hatten und Bernd war der erste, bei dem es geklickt hat. Er beugte sich zu mir rüber und nahm mich in den Arm. Weiterlesen

Blau – Teil 3 – Abgrund

„Alexander, jetzt beruhig dich erste einmal“, höre ich Ute neben mir, ohne dass ich in irgendeiner Weise auf sie reagiere.

„Er ist doch schon völlig ruhig und starrt nur vor sich hin“, ist danach Franco zu hören.

Ich sitze auf einer unbequemen Bank vor einem kleinen Park. Ute sitzt neben mir und ihr Freund steht vor uns auf dem grauen Kiesweg. Ein Ast eines Baumes, der sich leicht im Wind bewegt, schützt uns vor Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 4

13. Jonas und sein Vater

Falco

„Angefangen hat alles vorgestern Nachmittag. Da ist er morgens, so wie jeden Tag, früh aufgestanden und hat für seinen Vater Frühstück gemacht. Seit seine Mutter vor zwei Jahren an Krebs gestorben ist, lebt Jonas alleine mit seinem Vater in Berlin. Dieser arbeitet bei einer großen Bank und ist, seit seine Frau verstorben Weiterlesen

Blau – Teil 2 – Déjà-vu

Am nächsten Morgen weckt mich das leise Klingeln meines Weckers. Meist brauche ich keine große, oder besonders laute Stimulation um aufzuwachen. Mit einem schnellen Griff schalte ich ihn aus und hoffe, dass Michael nicht davon wach geworden war. Doch der liegt noch immer schlafend neben mir. Außer ein paar schmatzenden Lauten, die er von sich gibt, rührt er sich nicht.
Umständlich krieche Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 3

9. Erstes Kennenlernen

„Du bist ja schon wach?!“, flüsterte Falco vorsichtig und ging ein paar Schritte Richtung Bett.

Der Junge hatte die Decke bis zu seinem Kinn hochgezogen und Falco konnte sehen dass er mit angezogen Beinen in die hinterste Ecke des Bettes gerutscht war.

„Wo bin ich? Warum liege ich im Bett? Wo sind meine Sachen?“, Weiterlesen

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt – Teil 1

Jackson, Tennessee knapp 90 Meilen von Memphis entfernt, 17. Juni. 2007
Noel Tisdon, spazierte gerade gemütlich den Hollywood Drive runter um zur Post zu gelangen, in der er ein Postfach unterhielt. Er war ein gutaussehender junger Mann der vor kurzem, seinen 18. Geburtstag feierte und wünschte sich nichts sehnlicher als aus Jackson zu verschwinden. Man könnte meinen das geht Weiterlesen

Schönheit

Was ist Schönheit? In Gedanken schweife ich zurück in meine Vergangenheit. Ich bin in der Schule, mitten in einem christlich dominierten und konservativen Vorort im Ruhrgebiet.
Das Thema ist Prosa und Poesie.
Der Lehrer schwärmt von der ‚Schönheit der Seele’. Romantische Verklärtheit.
Eine ‚schöne’ Vorstellung, und als Teen der späten Achtziger und frühen Neunziger nehme ich es gerne an. Die Liebe zum Menschen, die Liebe zur Seele.
Die Liebe zum Körper ist schier unvorstellbar.
Schon damals fühlte ich etwas, dass durfte nicht sein. Konservativ, römisch katholisch und schmerzhaft christlich. Und ich fühlte entgegen der moralischen Dogmen, die mich umgaben.
Die Großeltern im Kirchenchor, da lag es doch auf der Hand, der männliche Körper hatte für mich ein Tabu zu sein.
Ja, dann lieben wir doch einfach die ‚schöne Seele’, losgelöst von allem das irdisch ist.
Ja, die Schulzeit war eine wahrhaft ‚schöne’, wenn auch sehr einsame Zeit.
Ende der Neunziger, viele Umzüge später, entfernt von der ‚sauberen Moral’ meiner Brutstätte, befand ich mich in einem kleinen Dorf in hessischer Idylle, in bäuerlicher Kleingeistigkeit und, sehr zu meiner Freude, in mittelbarer Nähe zu Frankfurt.
Frankfurt, der Ort meiner Befreiung. Die ersten Kontakte zum schwulen Nachtleben einer Metropole. Und das Ende meines Trugbildes über die wahre Erfüllung einer wahrhaft schönen Seele.
Schön war ich nicht, und schön bin ich auch nicht. Eher unter dem Durchschnitt. Hier und da zuviel auf den Rippen. Das Gesicht irgendwie schief, nicht symmetrisch.
Und Frankfurt ließ es mich spüren. Da war ich nun. Offen, „out“ und abgemeldet.
Verzweifelt? Vielleicht. Enttäuscht? Wahrscheinlich. Unglücklich? Wie niemals zuvor.
Das Paradoxe war, dass ich gerade anfing mich zu lieben, zu akzeptieren. Im Gegenzug hasste ich mich auch dafür, dass ich wurde was ich war.
Ewige Wochen bunkerte ich mich zu Hause ein, hungerte verbissen, quälte mich mit gymnastischen Übungen. Es ging mir elend, aber immerhin hatten sich 25 Kilo in nichts aufgelöst. Meine Ärztin machte sich sorgen, faselte was von BMI bei 18. Magersucht? Ich musste lachen. Sie nicht.
Hätte ich ihr vielleicht nicht von meinem Suizidversuch erzählen sollen. Teilnahmslos erzählte ich ihr davon.
Die Geschichte über die Bundeswehr, wie es mich dort vernichtete. Aber natürlich gab es beim Bund eine einfache Lösung. Ausmustern? Weit gefehlt. Gegen meine Depressionen und für meine Diensttauglichkeit verordnete man mir Antidepressiva. Goldig, oder? Unglaublich? Mit Sicherheit. Aber ich schwöre: es ist die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit.
Ich nahm sie nicht. Aber sammeln durfte ich sie doch, nicht wahr? Der Beipackzettel war interessant. Er versprach den Tod bei Überdosierung.
Ich hatte bald einen großen Vorrat dieser Pillen zusammen, und die Quälerei hatte nach 5 Monaten ein Ende. Man schickte mich heim. KzH bis DZE war das Zauberwort. Krank zu Hause bis Dienstzeit Ende. Anschließend Ausmusterung. Schwul war ich zu der Zeit nicht. Noch nicht. Aber ein Jahr später.
Dann erwischte mich die kalte Schulter der Frankfurter Szene. Und ich fand die Schachtel im Schreibtisch. Und dann nahm ich auch gleich alle Pillen auf einmal.
Der Beipackzettel hatte gelogen. Am nächsten Morgen wachte ich auf, aber mehr tot als lebendig. Eine unglaubliche Müdigkeit hielt mich gefangen. Frustriert torkelte ich damals aus dem Elternhaus, setzte mich in den Bus und fuhr in meine FH, wo ich ein Alibistudium über mich ergehen ließ.
In Wirklichkeit saß ich Tag für Tag im Computerraum und chattete vor mich hin.
Warum hatte das eigentlich nicht geklappt? Also ich meine den Selbstmord. Checkliste: ‚Meine Eltern haben das Haus vor mir verlassen, ich bin allein, die Dosis hätte reichen müssen. Ich hätte so schön im Schlaf vor mich ‚hinsterben’ können. Die Eltern hätten mich dann abends entsorgen können’.
Der Plan war doch perfekt? Irgendwas wollte das wohl nicht.
Meine Ärztin schaut schockiert. Ihre Erklärung bezog sich auf mein damaliges Gewicht. Aber als abgemagerte BMI 18 Schwuppe hätte es jetzt wohl geklappt. Schade, aber ich hatte keine Pillen mehr.
Keine Sorge, ich wollte ja auch nicht mehr. Warum? Jetzt klappte es mit den Jungs in Frankfurt. Wenn schon keiner meine Seele wollte, an dem neuen Körpergefühl waren jetzt deutlich mehr Leute interessiert.
Und daraus folgte natürlich sehr körperlicher, wenn auch seelenloser, Sex.
‚Adieu, schöne Seele’. Ein Ideal verstarb.
Aber es dauerte nicht lange, und eine neue ‚Schönheit’ schlich sich in mein Leben.
Ich fand einen guten Job mit atemberaubender Bezahlung. Und ich lernte jemanden kennen.
Er wurde mein erster ‚fester’ Freund, mein Partner. Nach 4 Jahren sogar standesamtlich.
Wir hatten eine erfüllte Partnerschaft. Uns ging es gut (wirtschaftlich). Es war ein Geben und Nehmen. Und ich gab gern, er nahm gern. Ich war verliebt, er auch. Nur leider galt seine Liebe dem Euro.
Ein Jahr später kam dann der Schlag: mein Job war weg. Der Betrieb musste schließen.
Ich flüchtete mich nach Hause, flüchtete mich in seine Arme, suchte Trost und fand ihn. Allerdings nur noch für 2 Tage. Danach war nicht nur mein Job weg. (und irgendwie hatte sich meine Figur auch wieder in ‚Prä-Suizid’ verwandelt.)
Zusammenfassend halte ich fest:
Die Schönheit der Seele: ein Traum. Gott hab ihn selig.
Die Schönheit des Körpers: Flüchtig, geil aber ohne dauerhafte Erfüllung
Die Schönheit des Geldes: Faszinierend, ich lebte 5 Jahre mit einem Stricher und merkte es nicht. Aber kochen konnte er toll.
Natürlich will ich jetzt hier nicht den moralischen Zeigefinger heben.
Mittlerweile lebe ich seit 30 Jahren auf diesem Planeten und kann auf viele Erfahrungen zurückgreifen, im Guten, wie auch im Bösen.
Letztendlich bin ich keinen Deut besser. Das Umfeld prägt einen.
Wenn jetzt jemand denkt <der hat doch einfach nur kapituliert und belügt sich selbst!>, dann hat diese Person wahrscheinlich Recht.
Zugegeben, abends, wenn ich allein in meiner Wohnung bin, dann denke ich gerne an die Schönlinge, während sich meine Hand ‚aufopferungsvoll’ um Erleichterung kümmert.
Auch wenn ich ‚ihnen’ damit unrecht tue, sie benutze.
Dann fällt meine Mauer für einen Moment. Eine Mauer aus Zynismus und Oberflächlichkeit, zum Schutz vor einer neuen Enttäuschung.
Trauer überkommt mich bei dem Gedanken, dass es ‚ihnen’ gerade vielleicht genauso geht.
Und dann bin ich froh, froh darüber nicht ‚schön’ zu sein. Froh darüber, nicht darauf reduziert werden zu können.

Blau – Teil 1 – Ein Anfang

Die Erinnerungen eines Menschen beginnen bei den meisten in einem Alter von drei bis vier Jahren.
Manchmal auch früher.
Davor handelt es sich jedoch meist noch nicht um Konkretes an das man sich erinnern kann; eher allgemeine Eindrücke, Emotionen und alltägliche Abläufe.

Meine erste wirkliche, konkrete Erinnerung hat sich Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 2

5. Überraschung in der Scheune

Als Falco den Trecker noch ein Stück in die Scheune zurücksetzen wollte, hörte er plötzlich Jarek laut aus der Scheune rufen „Halt – Stopp! Falco, mach den Trecker aus und komm her.“

Überrascht trat Falco abrupt auf die Bremse und drehte den Zündschlüssel herum, worauf der Motor gurgelnd erstarb. Mit einem Satz sprang Weiterlesen

Ein neuer Anfang – Teil 1

1. Wie alles begann

Nass peitschte ihm der Regen ins Gesicht. Es hatte schon die ganze Nacht gestürmt und es war, als würde der Regen waagerecht von der Seite kommen. Noch immer war es Nacht, Dunkelheit umgab ihn. Weiterlesen

Solarplexus Manipura – Teil 6

Mein Herz schien einen Schlag aussetzen zu wollen und gleichzeitig raste es mit einer unglaublichen Geschwindigkeit. Ich spürte, wie sich Schweiß auf meiner Stirn bildete und ich von einem Schwindelgefühl erfasst wurde. Meine Beine drohten mir den Dienst zu versagen, meine Knie wurden weich. Mein Blick war starr auf IHN gerichtet – keine 500m von mir entfernt stand Rolf. Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 17 – Unterhosenwechsel

Unterhosenwechsel

Tja, lieber Leser, zunächst einmal bitte ich um Nachsicht, dass ich euch so lange warten gelassen habe, aber die Arbeit geht nun einmal vor! Als kleine Entschuldigung ist dieser Teil der Geschichte von Igor, Marvin und mir etwas länger als gewöhnlich. Ich hoffe daher auf versöhnliche Töne in den möglichen Antworten *fg Weiterlesen

Endlich Urlaub!

Hallo Ihr Lieben!

Ich verabschiede mich für drei Wochen – bin in Urlaub. In der Zwischenzeit gibt es, wie angekündigt, schon mal die ersten Urlaubsfotos. Also sammelt schön weiter.

Bin dann mal weg 😉

Liebe Grüße euer Pit

Fotostudio Plange – Teil 16 – Weihnachtsfeier

Weihnachtsfeier

Tja, lieber Leser, der Count-down zum Weihnachtsfest war eingeläutet. Aber anstatt besinnlicher, beschaulicher und ruhiger zu wurden, wurde es hektisch, stressig und laut. Vielleicht liegt es an unserer überreizten und schnelllebigen Zeit, dass die Suche nach besinnlicher Ruhe derart panisch betrieben wird, dass man das eigentliche Ziel, die innere Einkehr, völlig aus den Augen verliert. Gut, dieser Festtagsmarathon Weiterlesen

Solarplexus Manipura – Teil 5

Abends rief ich Tanja an und sie kam dann auch später noch zum Kaffeetrinken vorbei. Während sie und Kay in der Küche beschäftigt waren, machte ich es mir mitsamt einer Decke auf der Couch gemütlich. Bis die beiden mit Tassen und Kaffee bewaffnet das Wohnzimmer betraten, war ich schon halb eingeschlafen und Tanja grinste sofort frech: „Sag bloß, du schwächelst schon, Kleiner.“ Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 15 – Pizza

Pizza 118

Tja, lieber Leser, der gute Benny wurde also erpresst. Die Geschichte, wie wir der Erpressung Herr wurden, folgt, aber eine kleine Anmerkung sei mir an dieser Stelle gestattet, in diesem Kapitel wird es etwas hart, härter als bisher! Wer also eher der Romantiker ist, der wird sich nicht ganz wohlfühlen. In diesem Sinne – Viel Spaß! Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 14 – Ummeldung

Ummeldung

Tja, lieber Leser, ihr habt es ja nicht anders gewollt! Machen wir also weiter im Text! Und am besten da, wo wir beim letzten Mal aufgehört hatten. Denn wenn ich eines hasse, dann sind es Sprünge in Geschichten, die man nur mit einem abgeschlossenen Literaturstudium nachvollziehen und dann auch noch verstehen kann. Da ich jedoch allerdings kein großer und begabter Literat bin, werde ich weiterhin in der Zeitachse bleiben. Weiterlesen

COMINGOUT oder Die erste Liebe

Warum das mir? Warum trifft es keinen anderen? WARUM ICH????
Mein Leben war ein CHAOS und ich wollte nur noch raus aus diesem Leben. Leben was ist Leben? Wenn einem mit 15 bewusst wird Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 13 – Eierpunsch

Eierpunsch

Tja, lieber Leser, wie mache ich am besten weiter? Die nächsten zwei Wochen wurden mörderisch, vieles lief durcheinander und parallel gleichzeitig. Büro war eingebaut, Igors Umzug konnte also starten. Pünktlich zum Fest der Liebe würde mein Schatz bei mir einziehen, ich freute mich schon! Dank der hohen Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 12 – Umbauarbeiten

Umbauarbeiten

Tja, lieber Leser, wo habe ich geendet? Ach ja! Die Jahreshauptversammlung. Nachdem wir das Casino endgültig verlassen hatten und wieder bei uns in der Ludwigstraße waren, war es fast elf, also zu spät für ein Gespräch mit Marvin bezüglich der Einzugspläne meines Liebsten. Das Gespräch sollte daher am Sonntagabend Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 11 – Jahreshauptversammlung

Jahreshauptversammlung

Dann machen wir mal – der Einfachheit halber –weiter mit dem nächsten Morgen. Nachdem ich um 10 Uhr wach geworden war und mich aus dem Bett geschält hatte, suchte ich die Wasserspiele auf, mich plagte ein menschliches Bedürfnis. Ich ging, ohne lang nachzudenken, nackt durch den Flur in Richtung Bad, ich war ja schließlich zu Hause, was hatte ich also zu befürchten? Igor lag, wie in den letzten Weiterlesen

Fotostudio Plange – Teil 10 – Geburtstagstalk

Geburtstagstalk

Tja, lieber Leser, wo war ich stehengeblieben? Achja, im Partykeller, bei der zweiten Runde! Was Igor und ich da gemacht hatten, kann man es sich denken und bedarf deshalb auch wohl keiner großen epischen Darstellung. Als wir nach einer ausgiebigen Dusche wieder die Wohnung betraten, unsere normalen Sachen trugen wir in den Händen, lief Marvin im Flur herum, als hätte er Hummeln im Hintern. Weiterlesen